My name is Michael J. M. Lang, I live and work near Munich (Germany). I studied German, literature, history and politics. After that, I was a journalist for technology, business and culture for more than 30 years.
My passion for photography was aroused in 1966 by the movie Blow Up by Michelangelo Antonioni. In the same year I acquired my first reflex camera from my pocket money.
In the 1970s, while studying at the University of Munich, I worked as a salesman for photography and as a photojournalist. In these years my photographic idols had become others: War photographers shook up the world in the 70s with their pictures from Vietnam and proved that this profession could be more than just an ego trip. After finishing my studies I became a journalist and in the following twenty years editor-in-chief of more than half a dozen magazines. There was no time left for photography.
However, since my retirement as a journalist in 2016, I am again active as a photographer.
My passion for photography was aroused in 1966 by the movie Blow Up by Michelangelo Antonioni. In the same year I acquired my first reflex camera from my pocket money.
In the 1970s, while studying at the University of Munich, I worked as a salesman for photography and as a photojournalist. In these years my photographic idols had become others: War photographers shook up the world in the 70s with their pictures from Vietnam and proved that this profession could be more than just an ego trip. After finishing my studies I became a journalist and in the following twenty years editor-in-chief of more than half a dozen magazines. There was no time left for photography.
However, since my retirement as a journalist in 2016, I am again active as a photographer.
Ich heiße Michael J. M. Lang, lebe und arbeite in der Nähe von München (Deutschland). Ich habe Germanistik, Literatur, Geschichte und Politik studiert. Danach war ich über 30 Jahre Journalist für Technik, Wirtschaft und Kultur.
Meine Leidenschaft für die Fotografie wurde 1966 durch den Film Blow Up von Michelangelo Antonioni geweckt. Im selben Jahr kaufte ich von meinem Taschengeld meine erste Spiegelreflexkamera.
In den 1970er Jahren arbeitete ich neben meinem Studium an der Universität München als Verkäufer für Fotografie und als Fotojournalist. In diesen Jahren waren meine fotografischen Vorbilder andere geworden: Kriegsfotografen rüttelten in den 70ern mit ihren Bildern aus Vietnam die Welt auf und bewiesen, dass dieser Beruf mehr als nur ein Egotripp sein konnte. Nach dem Ende des Studiums wurde ich Journalist und in den folgenden zwanzig Jahren Chefredakteur von mehr als einem halben Dutzend Zeitschriften. Für Fotografie blieb keine Zeit mehr.
Seit meinem Ruhestand als Journalist im Jahr 2016 bin ich jedoch wieder als Fotograf tätig.
Meine Leidenschaft für die Fotografie wurde 1966 durch den Film Blow Up von Michelangelo Antonioni geweckt. Im selben Jahr kaufte ich von meinem Taschengeld meine erste Spiegelreflexkamera.
In den 1970er Jahren arbeitete ich neben meinem Studium an der Universität München als Verkäufer für Fotografie und als Fotojournalist. In diesen Jahren waren meine fotografischen Vorbilder andere geworden: Kriegsfotografen rüttelten in den 70ern mit ihren Bildern aus Vietnam die Welt auf und bewiesen, dass dieser Beruf mehr als nur ein Egotripp sein konnte. Nach dem Ende des Studiums wurde ich Journalist und in den folgenden zwanzig Jahren Chefredakteur von mehr als einem halben Dutzend Zeitschriften. Für Fotografie blieb keine Zeit mehr.
Seit meinem Ruhestand als Journalist im Jahr 2016 bin ich jedoch wieder als Fotograf tätig.